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Hast Du mal darüber nachgedacht...
Täglich überlegen wir, "Was esse ich und wie kann ich mich gesünder ernähren?" Aber was wir trinken...
Ohne Nährung überlegen wir einige Wochen, ohne Wasser nur ein paar Tage!
Was weisst Du über Wasser ?
Nährstofftransport und Entgiftung des Körpers, kann Wasser nur dann optimal nachkommen, wenn es sauber und rein ist. Zwar werden die Grenzwerte von Leitungswasser kontrolliert, jedoch zahlreiche potenziell bedenkliche Stoffe, wie zum Beispiel Medikamentenrückstände oder hormonähnliche Substanzen, unterliegen keiner verpflichtenden Messung und bleiben unbeachtet. Es gibt über 30.000 Stoffe, und alles auf was nicht geprüft wird, kann auch nicht gefunden werden!
Der natürliche pH-Wert von frischem Quellwassers bewegt sich im Bereich 6,4-7,0. Viele Filtersysteme auf dem Markt liefern leider zu saures oder zu basisches Wasser. Filtersysteme, die lediglich auf dem Prinzip der Osmose basieren, kreieren Wasser mit einem pH-Wert unter 6. Da die deutsche Trinkwasserverordnung einen pH-Wert bis 9,5 erlaubt, ist Leitungswasser wiederum an vielen Orten zu basisch. Zellgängiges Wasser orientiert sich hingegen am Vorbild der Natur, weswegen unsere Wasserveredelungsanlage einen idealen pH- Wert-Output von 6,8 kreiert.
Zellverfügbares Wasser zeichnet sich durch eine hexagonale Strukturierung seiner Wassercluster aus. Diese hexagonale Strukturierung ist jedoch keine Eigenheit des Wassers, sondern findet sich bei genauerem Blick in der Natur immer wieder. Zum Beispiel in Organismen, Bienenwaben oder in der „vergrößerten Form“ als Eiskristalle. Der Forscher Dr. Masaru Emoto entdeckte durch verschiedene Experimente als Erster die geometrische Anordnung heilenden Wassers. Ebenfalls konnte er in seinen Forschungen betrachten, wie gängiges Leitungswasser sowie die meisten Mineralwässer ihre natürliche Kristallbildung verloren und ungeordnete Strukturen aufwiesen. Durch den Einsatz von EM- Keramik schafft es unsere Wasserveredelungsanlage, die Kristallbildung wiederherzustellen, was sich durch einen Einfriertest nachweisen lässt.
Wasser befindet sich in der Natur stets in Bewegung und wird hierdurch auf natürliche Art und Weise kontinuierlich verwirbelt. Dieser Vorgang bricht die Wassercluster in kleinere Bestandteile auf und erhöht somit die Bioverfügbarkeit. Geschmacklich äußert sich Energetisierung in einer erhöhten Weichheit des Wassers.
Meine ersten Versuche hierzu mit Leitungswasser, einer Aladin-Karaffe und Wasseredelsteine zeigten mir dies bereits Mitte 2018.
Die von mir empfohlene Wasserveredelungsanlage besitzt einen Verwirbelungsschlauch mit patentierter Technologie. Durch die dreidimensionale Verwirbelung wird das Wasser wieder so lebendig, wie dies nach dem Durchqueren eines Gebirgsflusses der Fall ist. Es kann sich völlig frei entfalten. Leitungswasser sowie gängige Mineralwässer sind hingegen als „energetisch tot“ zu betrachten.
Auf der Suche nach einem ganz anderem Thema bin ich auf das Thema Wasser aufmerksam geworden. Die Neugier hat mich dazu veranlasst immer tiefer einzusteigen und später eigene Versuche und Experimente durchzuführen. Mir ist wichtig, dass auch Du anfängst schlauer zu werden und mehr auf deine Gesundheit achtest.
Empfehlung:
Schaue dir als erstes den kostenlosen Vortrag an!
Jeder Teilnehmer erhält danach den Link zu meiner VIP Übersichtsseite.
Dort findest Du nicht nur Videos zu Wasser und Gesundheit, sondern auch Buchempfehlungen, Produktempfehlungen, nützliche Onlineshops, Tipps für den Wasser-Hausanschluss, eine Kalkulationstabelle, Ausschnitte über Projekte und Versuche die wir gerade durchführen und vieles mehr.
Gemeinsam versuchen wir die Webseite stets zu erweitern und zu verbessern. Gerne darfst Du mich über interessante Themen im Bereich Wasser und Gesundheit aufmerksam machen und mir Nachrichten und Videos weiterleiten.
Nach dem Vortrag hast Du die Möglichkeit...
Jeder Teilnehmer darf gerne mein Wasser eine Woche lang völlig kostenlos testen und ausprobieren.
Nichts kann besser überzeugen als die eigene Erfahrung und wenn Du es selbst spürst wie positiv Dein Körper darauf reagiert.
Genau deshalb gebe ich Dir die Möglichkeit mein ganz tolles selbstproduziertes "Quell"-Wasser* auszuprobieren.
Experimente mit Pflanzen zeigen dir auch den Unterschied mit Leitungswasser.
Vielleicht willst Du danach auch dein ganz eigenes Wasser produzieren.
*hoch zellverfügbares Wasser, strukturiert und energetisiert
Nehme Deine Gesundheit selbst in die Hand!
Achte auf das richtige Wasser, schaue welche Nahrung Du zu dir nimmst und versuche einfach Stück für Stück deine Gesundheit zu verbessern und etwas mehr auf deine Gesundheit zu achten. Reduziere bzw. vermeide Gifte!
Meine persönliche Meinung: Viele Volkskrankheiten müssten nicht sein und sind hausgemacht!
Das Frage/Antwort Spiel
Geheimtipp: Wenn Du alle Fragen richtig beantwortest kommst Du bis in den VIP-Bereich ;-)
Info: Jeder Teilnehmer meines Vortrages bekommt die URL in den VIP-Bereich.
Das lifecase Team
Helfe mit aufzuklären
Helfe anderen Menschen ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen
Helfe mit die Umwelt zu schonen
Trinke wie ich, dein eigenes selbst produziertes hochwertigstes Wasser. Perfekt für den Körper da hoch zellverfügbar, strukturiert und energetisiert.
Verschenke doch einfach mal unseren Gutschein.
Was meinen Kunden dazu
Hier ein Screenshot einer Umfrage aus dem Telegram Erfahrungsberichte Kanal in welchem Kunden ihre Erfahrungen reinschreiben können.
Um die Bedeutung von Trinkwasser als Mineralstoffquelle zu untersuchen, wurden von Prof. Dr. H. Heseker im Rahmen einer so genannten Verzehrstudie 216 bundesdeutsche Trinkwässer und 234 Mineralwässer auf ihre Kalzium-, Magnesium-, und Natriumgehalte untersucht. Hier die Ergebnisse im Einzelnen:
CALCIUM:
Der Calziumgehalt von Mineralwasser liegt durchschnittlich bei 117,0 Milligramm pro Liter. Die Bioverfügbarkeit von Calzium aus Trinkwasser liegt bei durchschnittlich 35 %. Das bedeutet, um den Tagesbedarf an Calzium von 1.000 Milligramm pro Tag zu decken, müsste ein Mensch mindestens 8,5 Liter Mineralwasser trinken – theoretisch. Rechnet man noch die Bioverfügbarkeit ein, liegt die erforderliche Trinkmenge sogar bei über 20 Liter. Zum Vergleich: Zwei Scheiben Emmentaler (=100g) decken bereits den Tagesbedarf an Calcium eines Erwachsenen.
MAGNESIUM:
Ähnlich zeigen sich die Verhältnisse bei Magnesium. Um den Tagesbedarf an Magnesium von 400 Milligramm durch Wasser zu decken, müsste ein Mensch 10 bis 19 Liter Mineralwasser trinken, da Mineralwasser durchschnittlich nur 40 Milligramm, Magnesium pro Liter enthält.
„Mineraliengehalt in Mineralwasser hat also für den nötigen Mineralienhaushalt der Menschen keinerlei Bedeutung“, so die Erkenntnis der Studie.
Mineralwasser aus der Flasche ist trotzdem das Lieblingsgetränk Nr.1 der Deutschen, denn viele haben die Vorstellung, Mineralien aus Mineralwasser seien „gesund“. Für diese Vorstellung zahlt die Getränkeindustrie Millionen für Bus- und Trambeschriftungen, Radio-, Zeitungs-, TV-Werbung und vieles mehr. Die Verbraucher zahlen dafür pro Jahr ca. 21 Milliarden Euro für die verpackten Getränke der Industrie. Wer dagegen so eine Studie wie die des Wissenschaftsteams von Prof. Heseker aus Paderborn ausfindig machen möchte, muss schon irgendwoher von ihrer Existenz wissen und benötigt den ziemlich genauen Titel, um sie online zu finden. Jedenfalls sprüht sie niemand auf einen Bus.
Wissenschaftliche Erkenntnisse und Aussagen wie die aus der Studie von Prof. Dr. Heseker sind aus der Sicht der Industrie eher geschäftsschädigend. Er und sein Team sagen ganz klar: „Die mit Abstand wichtigste Mineralstoffquelle in der Nahrung des Menschen sind feste Nahrungsmittel.“
Dabei können Mineralien im Wasser den Bedarf des Körpers an Mineralien nicht nur nicht decken, sie verursachen ein wachsendes Problem für den Körper, weil sie sich im losen Bindegewebe ablagern. Der österreichische Arzt, Dr. Alois Riederer sagt: „Wenn wir in unserem Organismus täglich nur ein Gramm abspeichern, das wir nicht ausscheiden können, dann sind das pro Jahr 365 Gramm, in 10 Jahren 3,65 Kilo und in 50 oder 60 Jahren 22 Kilo. Die Folge dieser Verschlackung ist jedoch nicht nur eine Gewichtszunahme, es tritt zugleich auch eine Versäuerung und eine Verfettung des Bindegewebes ein. Durch die Verschlackung und Verfettung wird natürlich die Passage vom Blutgefäß zur Zelle immer schwieriger.“ Die Folge sind Krankheiten und schnellere Alterung.
Nachdem Mineralien im Wasser für die Deckung des Mineralienbedarfs quasi keine Rolle spielen sondern den Körper durch Verunreinigung sogar belasten und auf Dauer krank machen kann, solltest Du am gesündesten gleich auf reinstes, sauberes Wasser umsteigen. Wie von unterschiedlichen Experten und Wissenschaftlern mehrfach erklärt wird, bedeutet Wasser für den Körper in erster Linie ein Löse- und Transportmittel. Ein Transportmittel ist dann am effektivsten, wenn die Kapazität seiner „Zuladung“ möglichst hoch ist.
Wer mal gemeinsam mit einer Schulklasse an einer Haltestelle wartete und dann schon die stehenden Fahrgäste im herannahenden Bus sah, überlegte sich vielleicht ob er auf den nächsten wartet oder bei stickiger Luft, eine unbequeme Fahrt antritt.
Mit dem Trinkwasser für den Körper ist es genauso. Wasser muss möglichst „leer“ sein.
Kontrolliert jeder was er trinkt ?
Konsumenten glauben, dass mineralische Wässer medizinische Eigenschaften haben, jedoch bis heute keine überzeugenden wissenschaftlichen Belege für die postulierten positiven Effekte derartiger Mineralwässer vorliegen.
Nach Prof. Dr. Heseker liegt die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen aus Wasser immerhin bei 30 bis 40 %.
Was bedeutet der Begriff „Bioverfügbarkeit“?
Bioverfügbarkeit ist der Freisetzungsgrad eines Wirkstoffanteils, der nach einer gewissen Zeitspanne unverändert im Blutkreislauf nachzuweisen ist. Bedeutet Bioverfügbarkeit von 30 bis 40 Prozent automatisch, dass 30 bis 40 Prozent der im Wasser gelösten Mineralstoffe auch tatsächlich von der Zelle verstoffwechselt werden?
Der US-amerikanische „Vitaminpapst“ Dr. Earl Mindell betont, dass die Fähigkeit Mineralstoffe zu verstoffwechseln an ihrer Eigenschaft liegt, dem Körper in organisch gebundener Form vorzuliegen. Nach Dr. Mindells Ansicht sollte die Aufnahme von Mineralstoffen über die pflanzliche Nahrung erfolgen.
Nach Dr. DeWayne Ashmeads Studie „Intestinal absorption of metal ions and chelates“ von 1985 geht ebenfalls hervor, dass der Körper chelatierte, also organisch gebundene Mineralstoffe besser aufnehmen kann als anorganische Mineralstoffe. An Aminosäuren gebundenes Magnesium zum Beispiel würde 1,8-mal besser assimiliert werden als anorganisches Magnesiumcarbonat, 2,6-mal besser als Magnesiumsulfat und 4,1-mal besser als Magnesiumoxid. Die Betrachtung anderer Mineralien ergab ähnliche Ergebnisse.
Sorgen für Verschlackung und für eine Versäuerung und eine Verfettung des Gewebes, was sich im Laufe der Zeit mit zahlreichen Wehwehchen, Krankheiten, Alterssteifheit, gesteigertem Blutdruck etc. zur Folge hat.
Größere Mengen anorganischer Mineralstoffe im Trinkwasser geben dem Wasser außerdem einen unangenehmen metallischen, manchmal auch salzigen Geschmack, der Speisen und Getränke negativ beeinflußt. Besonders deutlich wird dies bei Mineral- und Tafelwasser, das über längere Zeit offen stand: Ist die Kohlensäure verflogen, schmeckt das Wasser oft schal und unangenehm und löscht auch nicht mehr den Durst.
Quelle: https://utopia.de/ratgeber/bioverfuegbarkeit-das-bedeutet-der-begriff/