Über mich – und wie ich mir mein Wasser zuvor aufwendig hergestellt habe

Wer ich bin

Mein Name ist Matthias Franke, staatlich geprüfter Techniker und Betriebswirt.
Seit November 2014 bin ich im öffentlichen Dienst an der Hochschule Karlsruhe beschäftigt.
Ich bin ca. 20 km nördlich von Karlsruhe aufgewachsen und wohne nun wieder hier in Karlsruhe-Knielingen.

Seit Mitte 2018 beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Wasser und Gesundheit.
Begonnen hat alles, als bei meiner Mutter nach 10 Jahren der Krebs zurückkehrte und ich mich über mögliche Ursachen und Zusammenhänge informieren wollte.

Meine ersten Schritte

Damals war meine Ernährung alles andere als gesund: viel Pasta, selten Gemüse, nur ab und zu ein Salat.
Über YouTube-Kanäle und verschiedene Berichte kam ich nach und nach mit dem Thema gesunde Ernährung und Trinkwasserqualität in Berührung.

Ich begann, kleine Dinge zu verändern:

- den Zucker im Kaffee weggelassen,

- später auch die Milch,

und heute genieße ich Kaffee mit frisch gemahlenen Bohnen und gutem Wasser.

Warum ich auf Leitungswasser umgestiegen bin

Früher trank ich ausschließlich Mineralwasser mit Kohlensäure – das ewige Flaschenschleppen hat mich aber schon immer gestört.

Reportagen (Planet Plastic) über Kunststoff und Plastikflaschen haben mich bereits 2010/2011 dazu gebracht, komplett auf Leitungswasser umzusteigen.
Die erste Woche ohne Kohlensäure war ungewohnt, aber sehr schnell gewöhnte ich mich daran. 
👉 Schon nach wenigen Tagen hatte ich die Kohlensäure nicht mehr vermist

Meine ersten Experimente mit Wasser

2018 begann ich mit eigenen Versuchen:

Kauf einer Aladin-Karaffe mit Lebensblume-Symbol

später Experimente mit Wasser-Edelsteinen

Auch wenn ich Esoterik skeptisch gegenüberstand, probierte ich es einfach aus.
Und tatsächlich: Das Wasser schmeckte weicher, angenehmer – und die Wirkung, wenn ich mich beim Wasser bedankte („Danke, liebes Wasser“), war verblüffend.

👉Mein Ziel wurde klar: 100 % sauberes, reines Wasser – am besten strukturiert und energetisiert.

Mein aufwendiger Weg zum reinen Wasser

Dafür kaufte ich mir ein Destillationsgerät.
Fast täglich produzierte ich damit 4 Liter reinstes Wasser – ein Vorgang, der ca. 6 Stunden dauerte und rund 1 € Strom kostete.

Das Wasser wurde in Karaffen gefüllt, mit Edelsteinen energetisiert und von der ganzen Familie genutzt.
Doch es war aufwendig: Wenn ich einmal vergaß, rechtzeitig zu destillieren, mussten wir auf Leitungswasser zurückgreifen – und der Unterschied im Geschmack war enorm.

👉 Mit der Zeit entwickelte ich ein feines Gespür: Mein Körper wollte dieses reine Wasser, fast schon so, als sei er „süchtig“ danach.

Der große Schritt: Meine Wasserveredelungsanlage

Als ich schließlich auf eine Wasserveredelungsanlage aufmerksam wurde, die mit hochwertigen Materialien arbeitet, das Wasser nicht mit Kunststoff in Berührung bringt und es zusätzlich strukturiert und energetisiert – war meine Entscheidung sofort klar.

Seitdem kann ich pro Minute einen Liter Wasser zapfen, die ganze Familie versorgen und das Wasser in allen Bereichen nutzen.

Es war die beste Investition meines Lebens.
So einfach es klingt: Diese Entscheidung hat mein Leben positiv verändert – für meine Gesundheit, meine Familie und mein Bewusstsein.

Erste Anlage bei Tawan Siam Massage

Meine Idee war es, nicht nur für mich selbst Wasser zu zapfen, sondern es auch anderen anzubieten – sogar Werbung im Massagestudio meiner Schwiegermutter war geplant. Doch dann kam der Lockdown, und alles verlief im Sande. Viele Flaschen hatte ich bis dahin schon abgefüllt und mühsam nach Hause geschleppt.

Dann auch endlich Zuhause

Nachdem ich unzählige Flaschen Wasser bei Tawan Siam Massage abgefüllt und nach Hause geschleppt hatte, war für mich klar: Die Schlepperei muss ein Ende haben. Auch der Zeitaufwand dafür war einfach zu hoch.

Seitdem nutzen wir das Wasser nicht nur zum Trinken, sondern wirklich überall, wo es möglich ist:

beim Kochen, für Kaffee und Tee

zum Reinigen von Obst, Gemüse und Salat

im Haushalt, etwa beim Putzen

für die Pflanzen und Blumen

in meinem Luftreiniger mit Luftbefeuchter

nach dem Duschen zur Hautpflege

zum Zähneputzen

sogar in der Scheibenwaschanlage im Auto

Und hätten wir Haustiere, würden selbstverständlich auch sie nur noch dieses Wasser bekommen.

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